Anmeldung zum Umweltunterricht an Grundschulen

Die Medizin gegen die Erderwärmung haben wir in der eigenen Hand. Durch nachhaltigen Einkauf sowie längeren und ressourcenschonenden Gebrauch.

Gemeinsames einfaches Frühstück, zum Beispiel Kräuterbrote, Eintopf oder Obstsalat. Verpackung, Transporte, regional, saisonal, Footprint.

Produktion unserer Waren und Lebensmittel auf anderen Kontinenten. Was unser Einkauf mit Umweltproblemen vor Ort zu tun hat.

Es gibt fast keine Artikel ohne Plastik innen oder außen. Wie lassen sich diese erkennen und vermeiden.

Inzwischen ist bereits Anfang Mai der Erdüberlastungstag in Deutschland erreicht. Ausbeutung, Auswirkung und Lösungen.

Baumwolle, Arbeitsbedingungen, Transporte, Umweltauswirkungen, Fast Fashion.

Wir werden von Katastrophenmeldungen überflutet, was abstumpft und zu Handlungsverweigerung führt. Durch Rollenspiele, teils nonverbal, wird versucht sich in Mensch und Tier hineinzuversetzen. Lebensraumverlust, Flucht, Umweltkatastrophen, Ausbeutung.

Spielerisch wird die richtige Mülltrennung und Abfall-Recycling beigebracht.

Am Beispiel Streuobstwiese lernen die Schülerinnen und Schüler die wichtigsten heimischen Obstarten und die Wiese als Lebensraum kennen. (März bis Oktober)

In Hecken gibt es unglaublich viel zu entdecken: Zum Beispiel Insekten, Vögel und ihre Neste. (März bis November)

Welche Rolle spielt der Wald beim Klimawandel und welche Wechselwirkungen gibt es?

Wasser ist nicht nur für uns Menschen lebensnotwendig. In jedem Fließgewässer leben vielfältige Tiere und Pflanzen. (März bis Oktober)

Sie lernen die Bestandteile von Papier sowie den Energie- und Wasserverbrauch bei der Herstellung kennen.

Nach den Richtlinien der BNE Vereinbarung, Lehrplan Plus, Schulung der Alltagskompetenzen.