Montag - Freitag 07:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 14:00 - 17:00 Uhr

Antrag auf verkehrsregelnde Maßnahmen bei einer Baustelle

Antrag auf verkehrsrechtliche Anordnung zur Sicherung einer Arbeitsstelle an Straßen (§ 45 Abs. 6 StVO)

Schritt {1} von {2}

Notwendige Unterlagen:

Wir empfehlen vor dem Ausfüllen des Antrags folgende Unterlagen bereit zu halten:

Lageplan
Verkehrszeichenplan/geänderter Regelplan
MVAS-Zertifikat
ggf. Umleitungsplan/Signallageplan mit Signalzeitenplan

Das Formular kann nur abgeschickt werden, sofern die entsprechende/n Unterlage/n am Ende des Formulars hochgeladen wurde/n.

(Format: PDF, JPG, JPEG, PNG - max. Größe: 5 MB)

Das Bürgerkonto (BayernID) ist der zentrale Zugang zu Online-Verwaltungsleistungen. Wenn Sie sich einmalig registieren, können Sie das Bürgerkonto für die Online-Dienste aller Behörden nutzen.

Das Formular wird automatisch mit den Daten des Bürgerkontos vorbefüllt.

Bei Betätigung dieser Schaltfläche kommen Sie direkt zur manuellen Eingabe auf das von Ihnen gewählte Formular.

Formular

Vertrauensniveau der Authentifizierung

IdentitaetsPruefer

Steuerfeld (persönliche Daten)

Steuerfeld (org. Daten)

Antrag erfolgt als:

Privatperson

Organisation

Antragstellung am

Organisationsbezogene Daten

Organisationsname*

Rechtsform

Registerort

Registernummer

Ihre persönlichen Daten

Anrede

Titel

Vorname*

Nachname*

Straße*

Haus-Nr. *

PLZ*

Ort*

Telefon*

E-Mail*

Geburtsdatum

Geburtsname

Geburtsort

II. Arbeitsstelle

1. Art der Arbeitsstelle

Grund der Sperrung*

Gerüststellung

Kranstellung

Wasserrohrbruch

Sonstiges

Angabe Sonstiges *

2. Lage der Arbeitsstelle

Die Arbeitsstelle liegt*

innerorts

außerorts

Ort*

Ortsteil

Straße*

Haus-Nr. *

Ort Außerorts

Ortslage von Haus-Nr. bis Haus-Nr. / von Abschnitt, Station bis Abschnitt, Station*

3. Maße der benötigten Sperrung

Gehweg*

Beanspruchte Länge in m*

Beanspruchte Breite in m*

Verbleibende Breite in m*

Radweg*

Beanspruchte Länge in m*

Beanspruchte Breite in m*

Verbleibende Breite in m*

Fahrbahn*

Beanspruchte Länge in m*

Beanspruchte Breite in m*

Verbleibende Breite in m*

4. Dauer der Arbeitsstelle

Geplanter bzw. frühester Beginn*

Uhrzeit

Geplantes bzw. spätestes Ende*

Uhrzeit

Zeitraum*

III. Kennzeichnung, Verkehrsregelung, Verkehrsführung

Kennzeichnung, Verkehrsregelung, Verkehrsführung*

gemäß beigefügtem modifiziertem Regelplan

gemäß beigefügtem Verkehrszeichenplan

gemäß beiliegendem modifizierten Regelplan

gemäß beiliegendem Umleitungsplan

Bushaltestelle/n betroffen?*

Ja

Nein

Angabe betroffene Bushaltestelle/n*

Lichtzeichenanlage erforderlich (z.B. Verkehrsregelung an Engstelle)?*

Ja

Nein

Begründung Lichtzeichenanlage*

Vorgeschlagene Umleitungsstrecke (z. B. wegen Vollsperrung)*

Anliegerverkehr frei bis*

Sonstige Angaben*

IV. Verantwortlichkeit

Verantwortlicher für die Verkehrssicherung ist:*

aus der eigenen Firma

ein externer Verkehrssicherer

Daten des Verantwortlichen der eigenen Firma:

Vorname*

Nachname*

Straße (Privatadresse)*

Haus-Nr. *

PLZ (Privatadresse)*

Ort (Privatadresse)*

Telefon*

Mobil*

E-Mail*

Ein Zertifikat gemäß MVAS 99 bzw. ZTV-SA 97 ist vorhanden. *

Zertifikat gemäß MVAS ausgestellt am*

Zertifikat*

Daten des externen Verkehrssicherers:

Name der Firma Vorname, Nachname Straße, Haus.-Nr. PLZ, Ort*

Telefon*

Mobil*

E-Mail*

Ein Zertifikat gemäß MVAS 99 bzw. ZTV-SA 97 ist vorhanden. *

Zertifikat gemäß MVAS ausgestellt am*

Zertifikat*

V. Erklärungen

Erklärungen zu Unterhalt, Haftung

Es wird versichert, dass die verkehrsrechtliche Anordnung durch den (Bau-)Unternehmer befolgt wird. Insbesondere werden die angeordneten Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen angebracht, unterhalten und entfernt, sowie Lichtzeichenanlagen bedient. Es ist auch bekannt, dass der (Bau-)Unternehmer die Kosten der Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen, die durch die verkehrsrechtliche Anordnung erforderlich werden, zu tragen hat. Weiterhin wird erklärt, dass der (Bau-)Unternehmer den Träger der Straßenbaulast sowie die Straßenbaubehörde und die Straßenverkehrsbehörde von jeder Haftung freistellt, welche durch das Vorhaben bedingt ist und mit ihm in ursächlichem Zusammenhang steht.

Hiermit bestätige ich, dass ich die Informationen zum Verfahren zur Kenntnis genommen habe.

Der Antrag ist im Regelfall mindestens 10 Arbeitstage vor Beginn der Bauarbeiten einzureichen. Bei Arbeitsstellen von größerem Umfang und bei Umleitung des Verkehrs soll der Antrag 4 Wochen vor Beginn gestellt werden. Gelesen und Verstanden.*

VI. Anlagen

Lageplan*

Modifizierter Regelplan/Verkehrszeichenplan*

Umleitungsplan*

Signallageplan mit Signalzeitplan*

Weitere Anlagen

Datenschutzhinweis

Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten und zu Ihren diesbezüglichen Rechten finden Sie in unserem Internetauftritt auf datenschutz.lra-ab.de.
Das entsprechende Infoblatt finden Sie unter:

Fachbereich 43 - Verkehrswesen

Stichwort: "Verkehrswesen"

Zustimmung zur elektronischen Antwort

Hiermit willige ich ein, dass mir über mein Nutzerkonto in diesem Verfahren Dokumente, insbesondere Bescheide, bekanntgegeben werden können.

Nachfolgende Information gilt für beide Arten der Einwilligung:

Mit Einwilligung können Ihnen Dokumente über Ihr Nutzerkonto bekannt gegeben werden.

Die Bekanntgabe wird dadurch bewirkt, dass das Dokument Ihnen im Nutzerkonto zum Datenabruf bereitgestellt wird. Hierüber erfolgt eine Benachrichtigung an Ihre E-Mailadresse. Gemäß Art. 24 Abs. 2 Satz 1 BayDiG gilt ein Verwaltungsakt am dritten Tag, nachdem die digitale Benachrichtigung über die Bereitstellung an die abrufberechtigte Person abgesendet wurde, als bekanntgegeben, es sei denn, dass sie nicht oder zu einem späteren Zeitpunkt zugegangen ist. Das bedeutet, dass etwaige Rechtsbehelfsfristen in der Regel bereits am dritten Tag nach Versand der Benachrichtigung über die Bereitstellung des Dokuments zum Abruf im Nutzerkonto - und nicht mit tatsächlichem Abruf des Dokuments - zu laufen beginnen.

Mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung ist auch eine Zustellung über Ihr Nutzerkonto möglich. Zustellung ist die förmliche Art der Bekanntgabe eines Verwaltungsakts. Eine Zustellung erfolgt immer dann, wenn sie durch Rechtsvorschrift oder behördliche Anordnung vorgesehen ist. Dies betrifft typischerweise Verwaltungsakte mit besonders bedeutenden rechtlichen oder tatsächlichen Folgen.

Gem. Art. 25 Satz 1 i.V.m. Art 24 BayDiG gelten Maßgaben der Bekanntgabe entsprechend auch für die Zustellung eines Verwaltungsakts. Insbesondere gilt ein Verwaltungsakt auch bei Zustellung am dritten Tag, nachdem die digitale Benachrichtigung über die Bereitstellung an die abrufberechtigte Person abgesendet wurde, als zugestellt, es sei denn, dass sie nicht oder zu einem späteren Zeitpunkt zugegangen ist. Das bedeutet, dass etwaige Rechtsbehelfsfristen in der Regel bereits am dritten Tag nach Versand der Benachrichtigung über die Bereitstellung des Dokuments zum Abruf im Nutzerkonto - und nicht mit tatsächlichem Abruf des Dokuments - zu laufen beginnen.

Die Einwilligung zu Bekanntgabe bzw. Zustellung kann jederzeit ganz oder teilweise mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Der Widerruf ist gegenüber der für die Durchführung des Verwaltungsverfahrens zuständigen Behörde zu erklären.

Möchten Sie uns noch etwas mitteilen?